Stada: "Das Problem ist die Luiquidität der Partner"

Der Pharma-Konzern Stada setzt trotz der erneuten Millionenabschreibungen respektive Verluste auf den Produktionsstandort Serbien.

„Eine blutige Nase gehört zum Kämpfen dazu, wir haben in Serbien ja keinen Knockout erlitten“, sagte Stada-Chef Hartmut Retzlaff der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ . Das Geschäft der eigenen Landesgesellschaft laufe stabil, das Problem sei die Liquidität der Partner.

Quelle: Reuters

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