Die Ägäis zittert

Die griechische Regierung muss erneut um Hilfen aus dem Euro-Rettungsschirm zittern.

Vergangene Woche war die Experten-Kommission der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalem Währungsfonds (IWF) – die sogenannte Troika – vorzeitig aus Athen abgereist, da die ägäische Regierung keine ausreichenden Maßnahmen vorweisen konnte, um die geforderten Spar- und Reformziele zu erreichen. Grünes Licht von der Troika ist jedoch die Grundvoraussetzung für die Freigabe des Geldes aus dem Rettungsschirm.

Quelle. Reuters