Vorerst kein Börsengang der Prime Office AG

Schwankendes Marktumfeld sorgte für kalte Füße beim Immobilien-Unternehmen.

Eigentlich wollte die Münchener Prime Office AG ihren IPO am 24. Juni antreten. Damit wurde eine Umwandlung in eine REIT-Gesellschaft nach deutschem Recht angestrebt. Die Aktien sollten zu einem Preis von 7 bis 9,50 Euro herausgegeben werden, bei einem Angebot von über 6,9 Millionen bestehenden Aktien des Unternehmens sowie 30 Millionen neuer Wertpapiere aus einer Kapitalerhöhung.

Nachdem das Marktumfeld als zu volatil eingeschätzt wurde, hat man vorerst von einem Börsengang abgesehen, ein neuer Termin wurde von Prime Office bisher nicht bekannt gegeben.