Strauss-Kahn: Neue Verteidigungsstrategie?

Während der wegen Vergewaltigung angeklagte Strauss-Kahn auf Rikers Island einsitzt, wird darüber spekuliert, ob er zur Verteidigung seiner Person für einen einvernehmlichen Geschlechtsverkehr mit dem Zimmermädchen argumentieren wird.

Laut der „New York Post“ setzt sein Anwalt darauf, dass die junge Frau nicht zu sexuellen Handlungen mit dem Franzosen gezwungen wurde. Nach einer nicht näher bekannten Quelle hielt es die Riege von Strauss Verteidigern für möglich, dass das Dienstmädchen damit einverstanden war.

Unterdessen prüft die New Yorker Staatsanwaltschaft, ob Strauss-Kahn möglicherweise schon früher eine Frau derartig angegriffen hat.