Strauss-Kahn gegen Kaution frei

Der unter dem Verdacht der versuchten Vergewaltigung stehende frühere IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn ist am Donnerstag offiziell angeklagt worden, muss aber nicht in Untersuchungshaft bleiben.

Das Gericht in New York setzte für den 62-Jährigen eine Kaution von einer Million Dollar fest und ordnete einen Hausarrest in einer Wohnung in Manhattan an. Die Staatsanwaltschaft erklärte vor der Entscheidung, gegen Strauss-Kahn lägen bedeutende Beweise vor.