SHB:Innovative Fondskonzepte

Die strenge Due-Dilligence Prüfung der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) lässt nur wenige Immobilien bestehen. Selbst Objekte in sehr guten Lagen sind nicht automatisch lukrativ.

Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG erklärt, warum: „Wer in München Wohnungen kaufen oder mieten will, kann ein Lied davon singen. Attraktive Wohnungen sind vor allem eines: Knapp und damit teuer.“ Noch schlimmer sehe es auf dem Markt für Büro- und Einzelhandelsimmobilien aus. In den sieben Großstädten Deutschlands, den so genannten „Big Seven” (Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Düsseldorf, Köln und Stuttgart) herrsche mittlerweile ein ausgesprochener Mangel an attraktiven Gewerbeimmobilien. Hier regieren ausländische Investoren und die großen institutionellen Einrichtungen und Top-Objekte zu bekommen, die sich auch als Fondsimmobilien rechnen, wird immer schwerer.

Wer klug investiert, lässt auch gute Lagen in mittelgroßen Städten nicht außer Betracht, wie es die SHB Innovative Fondskonzepte AG schon seit jeher macht. Daneben ist man natürlich weiterhin auch darauf konzentriert, Immobilien in den „Hauptstadt“-Metropolen zu finden und „fondsfähig“ zu machen. Aber dann muss eben der Einkaufspreis stimmen. „Für Kapital-Investoren ist es maßgeblich wichtig, wie es sich mit dem Verhältnis zwischen Einkaufspreis der Immobilie, den Entwicklungschancen und der erzielbaren Miete verhält, denn hieraus leitet sich ja die Ertragschance für die Fonds ab“, erklärt SHB-Mann Gruber „Daher investiert die SHB AG auch in mittelgroße Städte oder auch in attraktive Vororte von Metropolen, wie beispielsweise in Unterhaching, in der Nähe von München.“ Der Erfolg gibt der SHB Innovative Fondskonzepte AG recht. Zumindest dann, wenn zu einem deutlich besseren Faktor eingekauft werden als der Marktdurchschnitt. Gruber weiß, worauf es ankommt: „Der Unterschied in der Rendite liegt oft im Einkauf begründet. Wer zu teuer kauft, bestraft damit die Anleger. Und gut geführte Fachmarktzentren und Shopping-Center in Lagen von mittelgroßen Städten können durchaus konkurrieren mit den oft wesentlich teureren Objekten in Toplagen“, so der Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG weiter.

Und so sind es die Stiftungen, kleineren Versorgungswerke, Vermögensverwalter oder Family-Offices, die neben Objekten in den „Big Seven“ inzwischen auch immer mehr nach Immobilien suchen, die ihren Anforderungen entsprechen. „Aufpassen sollte man allerdings bei kleineren und mittelgroßen Städten, die negativ vom demografischen Wandel betroffen sind“, warnt der SHB-Immobilienexperte. Deshalb prüfe die SHB Innovative Fondskonzepte AG jedes Investment sehr genau, damit die Anleger der Immobilienfonds auch weiterhin von gut geführten Gewerbeeinheiten profitieren könnten.