Japan bleibt von keiner Katastrophe verschont

Bei sintflutartigen Regenfällen im Norden Japans sind am Samstag mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen, vier weitere werden noch vermisst.

Betroffen sind vor allem die Präfekturen Niigata und Fukushima, in denen zusammen rund 400.000 Menschen ihre Häuser aus Sicherheitsgründen verlassen mussten.