Fukushima-Kinder mit Dosimetern

Die Strahlenmesser sollen Familien die Angst vor zu hoher Radioaktivität nehmen.

In Fukushima werden etwa 34.000 Kinder mit Dosimetern ausgestattet, um sie rund um die Uhr zu tragen und die umgebende Strahlung messen zu können. Die Behörden hoffen, die Familien in der 60 Kilometer vom Kraftwerk und somit außerhalb der Evakuierungszone liegenden Stadt beruhigen zu können.

Unterdessen ist ein Fonds ins Leben gerufen worden, der den AKW-Betreiber Tepco finanziell unter die Arme greifen soll.

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