Die Fahrradwelt freut sich auf die Besuchermesse VELOBerlin 2012

Die Fahrradwelt freut sich auf die Besuchermesse VELOBerlin 2012

In der Hauptstadt dreht sich alles ums Rad! Am 24. und 25. März 2012 öffnet die Publikumsmesse VELOBerlin zum zweiten Mal ihre Tore. Auf dem Messegelände unterm Funkturm stehen dann das Fahrrad und die urbane Mobilität im Vordergrund. Der pressedienst-fahrrad hat sich unter den Ausstellern nach deren Erwartungen an die aufstrebende Messe umgehört.

[pd-f/td] Nach ihrem Selbstverständnis bietet die VELOBerlin zu Beginn der Fahrrad-Saison eine umfassende Orientierung für Kaufentscheidungen. „Als Ergänzung der Ordermesse Eurobike für den Fachhandel im September wünschte sich die Fahrradbranche schon lange einen Auftritt für die Endverbraucher im Frühjahr. Diesem Wunsch sind wir in diesem Jahr nachgekommen“, so Klaus Wellmann, Friedrichshafens Messechef und Veranstalter der VELOBerlin. Sowohl in der Zielsetzung als auch beim Standort erfuhr die diesjährige Premiere der VELOBerlin großen Zuspruch beim Publikum und bei den Herstellern.
„Wir halten die Idee einer Endverbrauchermesse zum Saisonstart nach wie vor für interessant und hoffen, dass die VELOBerlin im nächsten Jahr einen noch höheren Besucherzuspruch erfährt“, erläutert Doris Klytta vom Reifenspezialisten Schwalbe (www.schwalbe.de). Das Unternehmen wird erneut mit einem Stand auf der Messe vertreten sein.
Zu ähnlichem Urteil kommt auch Ralf Puslat, Geschäftsführer vom Kinderradhersteller Puky (www.puky.de): „Die VELOBerlin ist eine wichtige Leistungsschau für die Hauptstadtregion und für den Fahrradhandel der perfekte Start in die Saison.“
Rund 8.450 Besucher der Messepremiere sprechen eine deutliche Sprache: Das Thema Fahrrad ist aus der Hauptstadt nicht mehr wegzudenken. Dieser Eindruck ist auch bei den Ausstellern angekommen. „Wir freuen uns auf eine schöne Fahrradmesse in unserer fahrradaffinen Hauptstadt“, gibt Torsten Mendel vom Sicherheitsexperten Abus (www.abus.de) zu Protokoll.
Die Wirkung der Messe reicht indes weit über die Berliner Grenzen hinaus. „Auch medial ist die VELOBerlin der Auftakt der Radsaison“, sagt Gunnar Fehlau vom pressedienst-fahrrad.

Probieren statt Studieren
Das Fahrrad erfahrbar machen, scheint sich der Veranstalter der Messe ganz oben ins Lastenheft geschrieben zu haben. Mehrere Testparcours stehen für Besucher bereit. Neben den Neuheiten jeglicher Art, können auch nicht alltägliche Radgattungen wie Liegeräder oder Tandems einmal auf Herz und Nieren geprüft werden.
Für den Test der neusten Generation von E-Bikes wird ein eigener Parcours zur Verfügung gestellt. „Das E-Bike-Segment wird immer differenzierter. Um wirklich das passende Velo zu finden, sollte man verschiedene Antriebskonzepte und Radgattungen testen – und das ist fast nur auf Messen möglich,“ so Kurt Schär, Geschäftsführer des Pedelec-Pioniers Flyer (www.flyer.ch). Reicht der Test nicht zur Kaufentscheidung, helfen unabhängige Sachverständige, den idealen Stromer zu finden.
„Um Kunden von Produkten zu überzeugen, reicht der Ruf eines Unternehmens nicht mehr aus. Die Teile müssen angefasst und ausprobiert werden“, ergänzt Rolf Häcker vom Komponentenhersteller Humpert (www.humpert.com) und lädt zum Besuch seines Stands: „Wir wollen die Endverbraucher auf die Wichtigkeit der richtigen Körperhaltung und Rad-Einstellung sensibilisieren und unser Konzept „Richtig Radfahren“ näher bringen.“

Starke Ausrichtung auf urbane Mobilität
Die VELOBerlin dreht sich rund ums Thema urbane Mobilität von heute und morgen. Sie will nicht nur Ausstellerplattform sein, sondern gleichzeitig Gradmesser und Ideengeber neuer städtischer Verkehrskonzepte. In der Sonderausstellung „Metromobile“ zeigen Aussteller die spannendsten Innovationen auf dem Markt der neuen urbanen Mobilität. Vorträge, Produktpräsentationen und Workshops runden das Angebot ab, so der Veranstalter. „Metromobile richtet sich an Besucher, Anbieter innovativer Mobilitätslösungen, die Fahrradbranche, Verkehrsplaner, Wissenschaftler, Städteplaner, Touristiker, Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Medien“, ergänzt Ulrike Saade von der Firma Velokonzept, die sich für die Organisation der Messe verantwortlich zeigt. Ein genaues Programm wird noch vom Veranstalter bekannt gegeben. Weitere Informationen unter www.VELOBerlin.com.

Der pressedienst-fahrrad hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem guten Fahrrad und dessen Anwendung mehr Öffentlichkeit zu verschaffen. Denn wir sind der Meinung, dass Radfahren nicht nur Spaß macht und fit hält, sondern noch mehr ist: Radfahren ist aktive, lustvolle Mobilität für Körper und Geist. Kurz: Radfahren ist Lebensqualität, Radfahren ist clever und Radfahren macht Lust auf mehr…

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