Bundesregierung will helfen

Aufgrund der sich immer mehr zuspitzenden Situation in Ostafrika hat die Bundesregierung jetzt versprochen, die Hilfe für die an Hunger leidenden Menschen im Land nochmals aufzustocken.

14 Millionen Euro wurden schon bereitgestellt, aber es werde nun geprüft, was man noch tun könne. Vor allem Soforthilfemaßnahmen sind wichtig. Die Organisation wird gemeinsam mit dem Welternährungsprogramm abgestimmt. Allerdings hagelte es auch Kritik für das zu zögerliche Eingreifen der Internationalen Gemeinschaft. Angesichts der dramatischen Lage hätte man laut der Präsidentin der Deutschen Hungerhilfe schon viel eher eingreifen müssen. Richtig, denn bei 11 Millionen betroffenen Menschen muss frühzeitig etwas getan werden. Mit dem Hunger kommt auch noch das Problem hinzu, dass schwere Infektionen ausbrechen und die Menschen dringend medizinische Versorgung benötigen (Medikamente usw.). Hoffentlich kommt die Hilfe auch dort an, wo sie ankommen muss!