Adelheid Rupp: Bezüge gepfändet

Aufgrund eines Streits um angeblich noch ausstehende Zahlungen an einen ehemaligen Mitarbeiter sollen nun die Bezüge der SPD-Landtagsabgeordneten Adelheid Rupp gepfändet werden.

Dies wurde heute vom Amtsgericht München bestätigt, wo der Mann Klage eingereicht hatte. Rupp kündigte dem Mitarbeiter vor etwa zwei Jahren, ohne ihm das noch ausstehende Geld zu bezahlen. Es geht wohl insgesamt um Auslagen und ein Honorar von 1400 Euro. Eine außergerichtliche Einigung war nach Angaben des Mitarbeiters gescheitert.