Abschwung in der Eurozone

Der Aufschwung in der Euro-Zone verliert deutlich an Schwung.

Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte von April bis Juni nur noch 0,3 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2011 zugelegt haben, teilte das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut Ifo mit. Das dritte und vierte Quartal dürfte jeweils 0,4 Prozent bringen, nachdem die ersten drei Monate des Jahres mit einem Wachstum von 0,8 Prozent ungewöhnlich stark waren.